Im Internet der Dinge vernetzen sich sämtliche physischen Geräte und gleichen in Echtzeit Daten und Möglichkeiten der Interaktion ab. Diese Entwicklung wird auch nicht vor sämtlichen
Alltagsgegenständen haltmachen werden. Persönliche Bedürfnisse werden automatisch erkannt, Lösungen angeboten oder unmittelbar Aktionen gesetzt.
- Nur wenn diese Systeme und Netzwerke cybersicher sind und persönliche und private Daten mit entsprechender Vorsicht behandelt werden, werden sich nutzenstiftende Technologien etablieren
können
- Artificial Intelligence und Machine Learning Verfahren werden dazu beitragen, dass das „Allesnetz“ selbstlernend sicherer wird. Schließlich soll der Saugroboter nur maximal einmal
mit der Hauskatze kollidieren.
- Zusätzliche Informationen, die ins Display des Handhelds oder ins Sichtfeld eingeblendet werden, helfen uns in der Zukunft, sicherer mit der digitalen Welt um uns herum kommunizieren zu
können
- Die vernetzten „Dinge“ erzeugen eine Unmenge von Daten. Diese gilt es schnell und präzise zu analysieren, damit unsere vernetzte Umwelt in keinen unsicheren Zustand gerät sondern uns
zielsicher und nutzenbringend im Alltag unterstützt.
Das Internet der Dinge entwickelt sich mit unvorstellbarer Geschwindigkeit rund um uns herum. Nur wenn es objektiv sicher wird, werden wir daraus den Nutzen ziehen können den wir uns daraus
erhoffen dürfen und müssen. Zudem müssen neue Prüfverfahren entwickelt werden, um schnell und präzise bewerten zu können, ob durchgängig vernetzte Systeme entsprechend safe und
secure sind.
Hier sind wir gefragt.
Auszug aus unseren Forschungs- & Entwicklungsprojekten:
- Gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) wurde ein Prüfkatalog erarbeitet, der es erlaubt, IoT-Devices unabhängig und objektiv zu bewerten und
abzusichern.
https://it-tuv.com/leistungen/zertifizierungen/pruefung-und-zertifizierung-von-iot-devices
-
Entwicklung einer Methodik in Kooperation mit der Technischen Universität Graz, die im im Fokus die Beurteilung der Sicherheit von
Consumer-IoT-Geräten hinsichtlich passiver Angriffe auf die Netzwerkkommunikation und gezielter Angriffe aus dem Netzwerk hat. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen finden in der
Weiterentwicklung des bestehenden TÜV AUSTRIA-Prüfkataloges für Trusted-IoT- Devices Eingang.
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